Impressionen
Osterhasenexpress 2022
Vom 16. bis 18. April 2022 verkehrte auf dem Lößnitzdackel der Osterhasenexpress der Traditionsbahn Radebeul. Zum Einsatz kamen die beiden IV K Nr. 132 und Nr. 176 im Farbkleid der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Erstmals seit 2015 waren beide Lokomotiven gemeinsam im Einsatz. Zahlreiche zufriedene Fahrgäste und ein reibungsloser Eisenbahnbetrieb (trotz kleiner Widrigkeiten, die gemeistert wurden) rundeten ein wunderbares Wochenende ab.
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(C) Lukas Kuntzsch -
Die Perspektive des Fahrgastes. (C) Lukas Kuntzsch -
Ein unscheinbarer Griff, an dem kleine Kinderhände leider viel zu oft spielen: Das unbefugte anziehen der Handbremse wird den Zug nicht sofort anhalten, sorgt aber für unangenehme und kostenintensiv zu beseitigende Flachstellen an den Radsätzen. (C) Lukas Kuntzsch -
Die Perspektive des Fahrgastes. (C) Lukas Kuntzsch
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Besonders ursprünglich erhalten geblieben ist der Haltepunkt Friedewald. (C) Lukas Kuntzsch -
Bei der Ausfahrt aus dem Haltepunkt Friedewald, früher Buchholz-Friedewald, müssen die Lokomotiven eine beachtliche Steigung überwinden. (C) Lukas Kuntzsch -
Die Perspektive des Fahrgastes. (C) Lukas Kuntzsch -
Momentaufnahme. Nicht nur der Dampfbetrieb, auch die liebevoll restaurierten, über 120 Jahre alten Reisezugwagen vermittelt einen Eindruck der Reisekultur zu Zeiten der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. (C) Lukas Kuntzsch
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Die Perspektive des Fahrgastes. (C) Lukas Kuntzsch -
IV K Nr. 176 als Zuglok und IV K Nr. 132 als Vorspannlok haben an dieser Stelle, kurz vor dem Bahnhof Friedewald Bad, die Steigungen des Lößnitzgrundes schon gemeistert. Die größte Steigung der Lößnitzgrundbahn, liegt aber mit der Auffahrt auf den Dippelsdorfer Damm noch vor Ihnen. (C) Lukas Kuntzsch -
Frühlingsblumen bereichern den Bahnsteig in Friedewald Bad. (C) Lukas Kuntzsch -
(C) Lukas Kuntzsch
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Bei der Fahrt über den Dippelsdorfer Damm wurde vom 1. Perron aus dem Heizer über die Schulter geschaut. (C) Lukas Kuntzsch -
Kurz vor dem Bahnhof Moritzburg beobachten Lokführer und Heizer das Einfahrsignal A. Signal Hp1 (Löffel oben) erlaubt die Einfahrt in den Bahnhof. (C) Lukas Kuntzsch -
(C) Lukas Kuntzsch -
In Moritzburg nehmen Osterhase und Lößnitzdackel Aufstellung vor der Dampflokomotive... (C) Lukas Kuntzsch
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In Moritzburg setzt sich die Vorspannlok an das Zugende. Da in Bärnsdorf kein zweites Gleis besteht, muss die Zuglok für die Rückfahrt schon hier am Schluss laufen. (C) Lukas Kuntzsch -
Vom Ersten Perron aus kann man Lokführer und Heizer bei der Arbeit über die Schulter schauen. (C) Lukas Kuntzsch -
In der langen Geraden vor dem Haltepunkt Bärnsdorf blicken wir dem Lokführer noch Mal über die Schulter. Das ist der Ausblick, von dem kleine Kinder manchmal träumen. (C) Lukas Kuntzsch -
Die Perspektive des Fahrgastes. (C) Lukas Kuntzsch
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Spontanes Treffen historischer Verkehrsmittel. (C) Lukas Kuntzsch -
Über den Dächern der Wagen rauchen die Kamine der Ofenheizung. (C) Lukas Kuntzsch -
Am Haltepunkt Bärnsdorf waren den Kindern aber erstmal andere Dinge wichtiger. Dem Osterhasen und Lößnitzdackel nach ging es zu geheimen Osterwiese, auf der für jeden jungen Fahrgast eine kleine Überraschung versteckt war. Der Traditionszug pausierte derweil am Bahnsteig. (C) Lukas Kuntzsch -
Pause in Bärnsdorf. (C) Lukas Kuntzsch
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(C) Thomas Brunke -
Vor dem Heizhaus in Radebeul Ost bereiten sich IV K Nr. 132 und Nr. 176 auf die Fahrt nach Bärnsdorf vor. (C) Tiziano Willner -
Am ehemaligen Einfahrsignal des Bahnhof Friedewald Bad verlässt der Traditionszug den Lößnitzgrund. (C) Tiziano Willner -
Mit Volldampf geht es zum Dippelsdorfer Damm hinauf. Nicht nur der höchste Punkt der Strecke, auch die größte Neigung ist hier zu finden. (C) Tiziano Willner
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Auf der Rückfahrt nach Radebeul rollt der Traditionszug über den Dippelsdorfer Teich. In wenigen Minuten ist der Bahnhof Friedewald Bad erreicht, wo auf den entgegenkommenden Planzug der SDG Lößnitzgrundbahn gewartet werden muss. (C) Tiziano Willner -
Vorbei an den Dardanellen und der ehemaligen Mauer des Moritzburger Wildgeheges nähert sich der Traditionszug seinem Ziel, dem Haltepunkt Bärnsdorf. (C) Tiziano Willner -
Auch die Schlusslok gibt ein gutes Bild ab. Früher querte die Bahnstrecke das Wildgehege, in dem für den Sächsischen König Jagdwild gehalten wurde. Damit die Tiere nicht einfach entkamen, war es von einer Mauer umschlossen. Die Bahnstrecke querte das Wildgehege mit zwei speziellen Brücken, die ohne Schwellen ausgeführt waren. Heute existieren diese Brücken nicht mehr. (C) Tiziano Willner -
In Bärnsdorf angekommen strömen die Fahrgäste zur Ostereierwiese. Am Bahnsteig wird es ruhiger und das Personal hat Zeit für ein Pausengespräch. (C) Tiziano Willner
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Der wortwörtliche Höhepunkt einer Reise mit der Lößnitzgrundbah ist die Fahrt über den Dippelsdorfer Damm. Natürlich ist das auch ein beliebtes Fotomotiv. (C) Tiziano Willner -
Die Schefflermühle ist eine von zahlreichen Mühlen, die einst die Wasserkraft des Lößnitzbaches nutzten. Schon historische Ansichtskarten zeigen, dass Mühle und Eisenbahn gerne gemeinsam fotografiert wurden. (C) Tiziano Willner -
Bevor der Ausgangsbahnhof Radebeul Ost erreicht wird, muss die Zuglok noch einmal zeigen, was in ihr steckt. Am Bahnübergang Schildenstraße gilt es, eine ordentliche Steigung im Bogen zu überwinden. (C) Tiziano Willner -
Meister und Maschine. (C) Stephan Aulhorn
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(C) Stephan Aulhorn -
(C) Stephan Aulhorn -
Spitzendruck auf dem Kessel, es kann losgehen. (C) Stephan Aulhorn -
Kurz nach dem Haltepunkt Weißes Roß trifft die Strecke der Lößnitzgrundbahn auf die Anlage des Minibahnclub Dresden e.V. An ausgewählten Tagen sind hier Echtdampfmodelle zu bestaunen. (C) Stephan Aulhorn
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An der ehemaligen Umladerampe steht der Traditionszug bereit, um an den Bahnsteig vorzuziehen. (C) Robin Nieschkewitz -
In Moritzburg werden die Wasservorräte ergänzt. Dafür wird im Packwagen ein Satz Feuerwehrschläuche mitgeführt. (C) Robin Nieschkewitz -
Der Traditionszug erreicht den Bahnhof Friedewald Bad. (C) Peter Tendler -
Nach der Fahrt durch den Lößnitzgrund hat der Traditionszug den Bahnhof Friedewald Bad erreicht. Das Lokpersonal nutzt den Aufenthalt, um das Triebwerk der Maschinen zu kontrollieren. (C) Peter Tendler
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Bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Friedewald Bad müssen die beiden Lokomotiven noch einmal alles geben. Es folgt der größte Steigungsabschnitt der Lößnitzgrundbahn, bevor auf dem Dippelsdorfer Damm der Brechpunkt der Strecke erreicht ist. (C) Peter Tendler -
Auf den Wiesen kurz vor Moritzburg. (C) Peter Tendler -
Mit Volldampf aus dem Bahnhof Moritzburg. Noch 10 Minuten Fahrt, dann ist die Endstation Bärnsdorf erreicht. (C) Peter Tendler -
Mit Volldampf aus dem Bahnhof Moritzburg. Noch 10 Minuten Fahrt, dann ist die Endstation Bärnsdorf erreicht. (C) Peter Tendler
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Kurz vor dem Bahnhof Friedewald haben die beiden Lokomotiven der Gattung IV K den größten Teil der Steigungen bereits hinter sich gelassen. (C) Andreas Rastig -
Kurze Verschnaufpause im Bahnhof Friedewald Bad, ehemals Dippelsdorf. (C) Andreas Rastig -
Und weiter geht es in Richtung Moritzburg. (C) Andreas Rastig -
Zwischen Friedewald Bad und Moritzburg fährt der Traditionszug durch Wiesen und Felder. (C) Andreas Rastig
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